Zoo Frankfurt am Main
Rundgang
Archiv
Eingang bis 2013
Gleich hinter dem alten Eingang befindet sich das Zoo-Gesellschaftshaus
Heute erreicht man gleich hinter dem Eingang das UKUMARI-Land mit Brillenbären und Schwarzen Brüllaffen:
Bis 2010 lebten hier Malaienbören und Lippenbären
Fotos von den Bären unter "Ukumari-Land - Archiv" > > > > >
Gleich im Anschluss folgt der KATZENDSCHUNGEL.
Hier leben Indische Löwen, Sumatratiger, Fossas und Sandkatzen.
Fotos der Tiere im Katzendschungel unter "Katzendschungel - Archiv" > > > > >
Vorbei am GIBBON-HAUS.......
Fotos der Weißwangengibbons im Archiv des
Affenhauses
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.....erreicht man das GRZIMEK-HAUS für nachtaktive Tiere.....
.... und zum EXOTARIUM mit Aquarienhalle....
...und Reptilienhalle
Fotos der Tiere im Exotarium unter
Die Rosapelikane jagen in Gruppen in flachen Gewässern. Dann stoßen sie mit dem Schnabel blitzschnell wie mit einer Schöpfkelle in den Fischschwarm und schöpfen die Beute in den Hautsack des Unterschnabels.
2011 vorübergehend im Zoo zu sehen:
Mishmitakins und Klippspringer
Mishmitakins aus den Gebirgen Nordburmas stehen verwandtschaftlich zwischen Schafen und Ziegen. Ihre systematische Stellung ist noch recht unsicher, was in den Namen "Rindergämse" oder "Gnuziege" zum Ausdruck kommt. Daneben befindet sich die Anlage für Klippspringer. Die Stammgruppe dieser zierlichen Zwergantilopen ist im Giraffenhaus untergebracht.
Mishmitakin
junger Mishmitakin
geb. am 10.03.07 (3 Mon. alt)
Klippspringer
Tammar-Walllaby
Auf der Ponykoppel sind die bekannten Shetlandponys, die sich gut für das Kinder-Reiten und das Ziehen kleiner Kutschen eignen, zu sehen. Auch der Zwergesel ist vertreten, der vor über 5000 Jahren - damit wohl noch vor dem Hauspferd - im Gebiet des südöstlichen Ägyptens aus dem Afrikanischen Wildesel herausgezüchtet wurde. Zwergziegen gehören zu den wenigen Haustieren, die in Afrika entstanden. Dort sind sie weit verbreitet und wurden selten gezielt gezüchtet. Daher ist ihr äußeres Erscheinungsbild sehr unterschiedlich. Wie alle Ziegen nähren sie sich nicht nur von Gras und Kräutern, sondern besonders gern von Blättern und ganzen Ästen. Dazu ersteigen sie mit Leichtigkeit niedrige Bäume, wenn deren Stämme etwas geneigt gewachsen sind.
Zwergesel
Jungtier geb. am 26. Mai 2007 (6 1/2 Wochen alt)
Keas und Baumkängurus Am Kopfende des Spielplatzes, befinden sich die Kea- und Baumkänguru-Volieren. Die neugierigen und verspielen Papageien Neuseelands, die Keas, leben in drei der lang gestreckten Volieren. So hat das Paar viel Abwechslung und Möglichkeiten sich zu beschäftigen. Die Volieren sind mit niedrigem Bewuchs und doch vielen Versteckmöglichkeiten eingerichtet, so wie es im Hochland Neuseelands aussieht. Die nachtaktiven Baumkängurus haben Volieren und große Innengehege. Die Tiere im vordersten Innengehege sind durch die kleine Glasscheibe auf der linken Seite des Kinderzooverwaltungsgebäudes zu beobachten.
Doch bevor ich zu den Keas kam, begegnete ich erst einmal ihm:
Blauer Pfau
....und nun der Kea
....und das Goodfellow-Baumkänguru
Die neue Erdmännchen-Anlage
Anfang September 2011 wurden 5 Erdmännchen geboren. Sie haben sich am 29.9.11 zum ersten Mal kurz den Besuchern gezeigt.
Am 24. Oktober 2011 waren leider nur noch 4 Erdmännchen-Kinder zu sehen.
Fotos von den Erdmännchenkindern unter "Tierisch
kindlich"
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Gleich hinter der neuen Erdmännchenanlage geht es zur......
Afrikasavanne: Hyänenhunde, Rappenantilopen, Strauße und Grzimekcamp
Hinter der Brutstation befindet sich das lang gestreckte Gehege der Hyänenhunde. Hier kann das Zuchtpaar nach Herzenslust miteinander toben und sich gegenseitig jagen. Gegenüber dem Treiben der beiden Fleischfresser durch den Fußgängerweg getrennt, befinden sich die Rappenantilopen und Straußen. Hervorragend kann man diese beiden Tierarten, auf ihren Streifzügen, von der Aussichtsplattform im Grzimekcamp aus beobachten. Der legendäre Zoodirektor Bernhard Grzimek war fest mit Afrika und vor allen Dingen mit der Serengeti, die er zu einem der bekanntesten Naturschutzgebiete der Welt machte, verbunden. Im Grzimekcamp wird über sein Leben und Wirken für den Zoo Frankfurt und die Tierwelt informiert. Hier kann man Nachbildungen seines Flugzeuges und des Jeep, mit dem er durch die Serengeti fuhr bewundern, in einer kleinen Hütte seine Forschungsreisen interaktiv begleiten oder an der Feuerstelle entspannen.
Diese kleine Rappenantilope hat sich die Orkannacht vom 18./19. Januar 2007 ausgesucht, um auf die Welt zu kommen
hier war sie 2 1/2 Wochen alt.....
...und hier gut 3 Monate.
Blauhalsstrauß und Rappenantilope
Blauhalsstrauß
Afrikanischer Wildhund (Hyändenhund)
Nun folgen die Vogelbüsche und
Vogelhallen
Fotos von den dort lebenden Tieren unter Vogelhallen, -büsche > Archiv > >
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Neben den Vogelhallen befindet sich die Eulentaiga. Hier sind die großen Schneeeulen und ihre kleinen Verwandten, die Sperbereulen zu sehen. Beide Eulenarten kommen aus Nordskandinavien und leben dort in lichten Waldlandschaften, Mooren und auf karg bewachsenen Bergen. Die Voliere mit ihrem natürlichen Bewuchs entspricht dieser Landschaft
Affenhaus
Borgori-Wald
Fotos aus dem Borgori-Wald unter "Borgori-Wald > Archiv" > > > > >
Fotos aus dem alten Menschenaffenhaus unter "Altes Menschenaffenhaus" > > > > >
Dickhäuterhaus
Die Fotos von den Flusspferden und Spitzmaulnashörnern unter "Dickhäuterhaus > Archiv" > > >
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Greifvögel
Fotos von den Greifvögeln unter "Greifvögel >
Archiv"
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Babyrusas und Helmkasuare
Wer sich zu sehr von den Flamingos begeistern lässt, übersieht leicht die Helmkasuare. In der Natur kann das zu einem tödlichen Fehler werden; die Helmkasuare des Zoo Frankfurt aber sind an Besucher gewöhnt und daher friedlich. Diese großen Laufvögel aus Neu Guinea und Indonesien sind für ihren Mut bekannt. Mit den scharfen Krallen können sie ihren Feinden tiefe Wunden zufügen. Ein Stück weiter toben Reini und Kecil die beiden Babyrusas oder auch Hirscheber genannt, über ihre Wiese. Die Kronenkraniche im Gehege daneben lassen sich von so viel Übermut allerdings wenig beeindrucken.
Babyrusa (Hirscheber)
Helmkasuar
Helmkasuar-Küken, geschlüpft am 25. Mai 2012
Kronenkranich
Jungfernkranich
Mandschurenkranich
Okapi
Kuba- und
Chileflamingo
Alpaka
Alpaka-Jungtiere, geb. am 23.06.12, 05.07.12 und 12.07.12 (3 Wochen, 11 Tage und 4 Tage alt)
Grévyzebra
Weiter Fotos von den Trampeltieren unter "Trampeltiere > Archiv" > > > > >
Das Antilopenhaus, liegt schräg hinter dem Zebrahaus. Hier leben afrikanische Antilopenarten, die waldbewohnenden Bongos und die wüstenbewohnenden Mhorr-Gazellen. Das Gehege der Bongos ist, dem Waldboden nachempfunden und dick mit Rindenmulch ausgestreut. Die Mhorr-Gazellen dagegen bevorzugen einen sandig, kargen Boden, wie in der Wüste.
Bongo
Mhorr-Gazellen
Direkt neben der Südamerika-Anlage, nur durch einen Zaun getrennt, liegt die Mähnenwolfpampa. Durch Patengelder finanziert, konnte die Anlage für diese einzigartigen Raubtiere der Südamerikanischen Pampa im Jahr 2000 eröffnet werden. Hier lebt das Mähnenwolfzuchtpaar des Zoo Frankfurt.
Mähnenwolf
Max-Schmidt-Anlage (Südamerika-Anlage)
Fotos von den Darwin-Nandus, Vikunjas, Maras und Capybaras unter
"Südamerika-Anlage -
Archiv"
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Zwergotter
Chinesischer Muntjak
Großer Weiher und Vogelwiese
Fotos von den Tieren am und um den Großen Weiher und der Vogelwiese unter "Weiher und Vogelwiese > Archiv"
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Kamerun-Zwergziege
Hausmeerschweinchen
Eichhörnchen vor dem Eingang zum Grzimek-Haus
Infos > Quelle: http://www.zoo-frankfurt.de/deutsch/zoo-frankfurt/gehege.htm