Tierpark Cottbus
Am 24. Februar 2010 habe ich zum ersten Mal den Tierpark Cottbus besucht.
Historie
Am 1. Juni 1954 wurde der zwischen Spree und Branitzer Park gelegene Heimtiergarten eröffnet.
Durch einen großen Baumbestand und durch die von der Spree gespeisten Wasserflächen wird der Tierpark in besonderer Weise geprägt. Rasch bekannt wurde der Tierpark durch die Erhaltung und Zucht
von Wasservögeln.
Als einer von zunächst 8 Zoos in der DDR erhielt der Tierpark 1960 Zoo-Status.
1968 zogen mit der Eröffnung des Raubtierhauses
1968 Löwen, Tiger und Bären ein, 1969 kam der erste Elefant (Sundali) nach Cottbus.
Nach der ersten Tagung des wiedervereinten Verbandes Deutscher Zoodirektoren in Ostdeutschland 1993 entstanden mit Unterstützung der Stadt Cottbus, einiger Firmen sowie des
1994 gegründeten Tierpark-Fördervereins neue Bauten:
1993 der Pinguinfelsen und das Haus für Stachelschweine und Erdmännchen
1997 das Gibbonhaus
1999 wurde Stelzvogelhaus erweitert
1995 erfolgte im Zuge der benachbarten Bundesgartenschau eine Neugestaltung des Eingangsbereichs
2004 folgte die Anlage der Pampashasen und der Kattas, ein Stall für die Kamele sowie ein neues Wirtschaftsgebäude.
2002 – 2005 wurde die Elefantenanlage umgebaut. Im gleichen Jahr entstand eine Großvoliere für Störche.
Heute leben im Tierpark ca. 1.200 Tiere aus ungefähr 170 Arten.
Quellen: http://www.zoo-cottbus.de/wie_alles_begann.html
Rundgang